Hab am Ende eines Clips immer 2 grüne Frames:-( |
piwi_6
Jungspund
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Fast genau so:
1. von der Camera mit Adobe Premiere auf die Platte (-> DV-Material SonyDVCodec, 1 h ca. 13 GB)
2. Umwandeln des DV-Materials mit Virtual Dub nach Xvid (1h ca. 2GB)
3. Öffnen des Xvid Streams mit eurer Software, Auswahl von ca. 20 Sekunden Material und unkomprimiertes Speichern
4. Öffnen des unkomprimierten Clips und komprimieren des selbigen als Xvid/WMV.
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05.04.2007 14:13 |
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Selur
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Warum macht ihr eigentlich überhaupt den Zwischenschritt bei 3&4 und komprimiert das Material nicht direkt wieder nach Xvid?
__________________ Hybrid
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05.04.2007 14:20 |
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piwi_6
Jungspund
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den zwischenschritt machen wir, weil wir eben nicht - wie in allen möglichen Foren empfohlen- von Keyframe zu Keyframe schneiden, sondern abhängig von dem, was gerade im bild zu sehen ist. Daher machen wir den Umweg übers decodieren, wo wir dann ja eigentlich nur Keyframes haben, um dann wieder neu zu komprimieren.
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05.04.2007 15:13 |
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Selur
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Ja, aber ihr könntet ja, den Bereich auswählen und den Decoder direkt wieder mit dem Encoder verbinden. Dann spart man sich den Zwischenschritt.
Cu Selur
__________________ Hybrid
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05.04.2007 15:32 |
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piwi_6
Jungspund
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Hallo nochmal,
es gibt was neues zu berichten bezueglich der grünen Frames. Ich hab den ganzen Prozess jetzt nochmal gestartet und statt Adobe Premiere den Windows Movie Maker genommen, und siehe da die grünen Frames sind weg. ich kontrolliere das jetzt nochmal nach, weil es auch ein anderer Rechner war, aber scheinbar liegt das PRoblem irgendwo in den Einstellungen von Premiere
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12.04.2007 09:30 |
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Selur
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Hmm, von Premiere hab ich keine Ahnung, sorry, falls Du aber raus bekommst woran es genau liegt kannst Du es ja posten. Ich drück die Daumen.
Cu Selur
__________________ Hybrid
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12.04.2007 09:49 |
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piwi_6
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So wir haben das ganze jetzt nochmal mit dem Windows Movie Maker durchprobiert und siehe da, die gruenen Frames sind nicht mehr da!! Aus den Erfahrungen mit den Bvops haben wir auch nochmal probiert, die wieder einzuschalten. Gruene Frames weg aber Zeitverzug wieder da. Jetzt haben wir uns gedacht, es koennte an einem unterschiedlichen DV Codes zwischen Movie Maker und Premiere liegen.
Das ist soweit der Stand der Dinge. Wen sich keine weiteren Probleme einstellen werden wir also wohl auf den Movie Maker umsteigen.
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18.04.2007 15:16 |
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Selur
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Zitat: |
es koennte an einem unterschiedlichen DV Codes zwischen Movie Maker und Premiere liegen. |
Yup, bei DV-Codec läuft gerne mal was quer.
Zitat: |
Wen sich keine weiteren Probleme einstellen... |
Ich drück die Daumen.
Cu Selur
__________________ Hybrid
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18.04.2007 18:14 |
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piwi_6
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Hallo nochmal,
nun sind wir wie gesagt umgestiegen auf Movie Maker und bisher hat es auch alles gut geklappt, nun haben wir uns aber mal die Tonsignale auf dem Oszilloskop angesehen und es wird immer konfuser.
Also unsere mit Movie Maker eingelesene Datei läuft im Media Player einwandfrei, wenn wir aber nun den Schritt machen, die DV Datei(1 h entspricht ca. 12 GB) mit Virtual Dub zu komprimieren (auf 2 GB), zeigt sich ein unerklärliches "pumpen" auf den Tonsignalen. Dazu muss man wissen, das unsere Tonsignale aus einer Folge von Einzelimpulsen bestehen. Also wir schicken eine Folge von 9 Pulsen ca 150 mal die Sekunde über die Tonspur und die Amplitude dieser Pulse ändert sich mit einer Frequenz von ca. 2 Hertz. Dieses Phänomen tritt bereits auf, wenn wir die Datei nur abspielen in Virtual Dub. Wie gesagt, die Datei abgespielt im Media Player zeigt das "Pumpen" nicht.
Scheinbar setzt der Movie Maker automatisch bei der Aufnahme der Tonspur die Sampling Rate von 48 kHz auf 32 kHz und wir haben keine Möglichkeit, diese Einstellung zu verändern.
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06.02.2008 15:28 |
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Selur
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Zitat: |
Scheinbar setzt der Movie Maker automatisch bei der Aufnahme der Tonspur die Sampling Rate von 48 kHz auf 32 kHz und wir haben keine Möglichkeit, diese Einstellung zu verändern. |
Was stellt ihr denn da für den Ton ein?
__________________ Hybrid
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07.02.2008 00:58 |
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