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Zum Ende der Seite springen Hat mal wer Free OTFE angetestet?
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Selur
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Dabei seit: 13.03.2002
Beiträge: 10.933

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Zitat:
Features

* Source code freely available
* Hash algorithms include: MD5, SHA-512, RIPEMD-160, and many more (with others under development...)
* Cyphers include AES (up to 256 bit), Twofish (up to 256 bit) and many more (again, with others under development...)
* Linux compatibility (Cryptoloop "losetup", dm-crypt and LUKS supported)
* "Hidden" volumes may be concealed within other FreeOTFE volumes, providing "plausible deniability"
* FreeOTFE volumes have no "signature" to allow them to be identified as such
* Easy to use; full wizard included for creating new volumes
* "Portable mode" included; FreeOTFE doesn't need to be installed before it can be used.
* Encrypted volumes can be either file or partition based.
* Powerful: Supports numerous hash/encryption algorithms, and provides a greater level of flexibility than a number of other (including commercial!) OTFE systems
* Modular design allowing 3rd party drivers to be created, incorporating new hash/cypher algorithms
* Decryption software available to improve transparency, and allow even the most junior software engineer to prove data is being encrypted correctly
* Supports password salting (up to 512 bits), reducing the risks presented by dictionary attacks.
* Allows users to backup and restore the critical areas of volume files.
* Keyfile support included; store volumes and their associated metadata separately.
* Uses per-sector IVs.
* Volume file timestamps and attributes are reset after dismounting, increasing "plausible deniability"..
* Supports volumes files up to 2^63 bytes (8388608 TB)
* Naturally, fully supported by SecureTrayUtil.
* Plus more...!

Quelle: http://www.freeotfe.org/

Würde mich vorallem interessieren ob schonmal wer die Linux compatibility angetestet hat.

Cu Selur

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10.01.2006 21:37 Beiträge von Selur suchen Nehmen Sie Selur in Ihre Freundesliste auf
scrat
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hey!

habs noch nie angetestet...


mfg
scrat

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Selur
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Sieht soweit ganz gut aus, in der Doku ist beschrieben wie man unter Linux und Windows jeweils Volumen erstellen kann die unter beiden Systemen nutzbar sind. Leider kann man nur Volumen erstellen die unter beiden Systemen laufen, persönlich würde ich gerne eine Partition als solches gerne Verschlüsseln.

Cu Selur

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Hybrid
14.01.2006 10:01 Beiträge von Selur suchen Nehmen Sie Selur in Ihre Freundesliste auf
Selur
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Partition geht nun auch, jedoch sollte man sie unter Linux erstellen, da man unter Windows die verschlüsselte Parition dann nur als NTFS formatieren kann. böse
=> momentan ist TrueCrypt wohl die einzige nicht kommerzielle Lösung um verschlüsselte Platten zu haben die man unter Windows und Linux ordentlich nutzen kann. Nachteil an TrueCrypt ist das es nicht dm-crypt kompatibel ist und man deshalb auch unter Linux TrueCrypt braucht.

Grummel, warum gibt's nicht einfach einen dm-crypt port für Windows?

Cu Selur

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Hybrid
10.02.2006 19:13 Beiträge von Selur suchen Nehmen Sie Selur in Ihre Freundesliste auf
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